Ständig neue Orte erkunden und damit auch noch Geld verdienen? Ein Leben als Reiseblogger ist sicherlich der Traum vieler Menschen. Ein generelles Patentrezept für erfolgreiche Travel Blogger gibt es allerdings nicht. Auch sollte man sich bewusst werden, dass Reiseblogger nicht nur am Strand liegen und sich dabei fotografieren. Hinter dem Reiseblogger-Dasein stecken eine Menge Arbeit und auch negative Seiten. Wir möchten euch dennoch fünf grundlegende Tipps geben, welche Dinge ihr als angehende Reiseblogger beachten solltet.
Zunächst einmal müsst ihr euch bewusst machen, was ihr mit eurer Tätigkeit als Reiseblogger erreichen möchtet. Reicht euch die Freude an der Berichterstattung oder möchtet ihr mit dieser Tätigkeit auch Geld verdienen? Letzteres ist nicht so einfach, wie man zu Beginn möglicherweise denkt. Reiseblogger, die vollständig von ihrer Tätigkeit leben können, gibt es nur ganz wenige. Viele erhalten auch gar kein Geld, sondern nur Gegenleistungen in Form von vergünstigten oder kostenlosen Aufenthalten, wenn sie dafür bestimmte Kooperationen eingehen. Macht euch also bewusst, wohin eure Reise gehen soll und setzt euch realistische Ziele.
Reiseblogger gibt es sprichwörtlich wie Sand am Meer, aber wie hebt man sich von der Masse ab? Ein wichtiger Schritt ist sicherlich, einen ansprechenden und einheitlichen Bildstil für euren Blog/Feed zu finden. Für die Fotos muss es gar nicht unbedingt die teure Vollformatkamera sein. Oft reicht die Kamera des SMartphones völlig aus. In unserem Etsy-Shop bieten wir übrigens spezielle Fotofilter fürs Smartphone und die mobile Lightroom App. Auch Filter für Travel Blogger in Moody Optik findet ihr dort.
Um auf eure Fotos aufmerksam zu machen, reicht es häufig nicht, sie nur regelmäßig in sozialen Medien zu posten. Versucht doch mal, eure Fotos bei einem Reiseblog unterzubringen. Ein Beispiel hierfür ist The Fernweh Collective, wo auch bereits unsere Fotos gezeigt wurden.
Ein statisches Gebäude zu fotografieren, ist häufig keine große Kunst. Viel schwieriger ist es, Bilder zu schaffen, die eine tolle Geschichte erzählen und somit den Betrachter fesseln. Beispielsweise könnt ihr eure eigenen Erlebnisse in Bild-/Videoform festhalten oder Einheimische bei bestimmten Tätigkeiten fotografisch begleiten. Achtet hierbei aber stets darauf, die Bildrechte der abgebildeteten Personen zu sichern!
Viele angehende Blogger scheitern daran, sich entmutigen zu lassen, weil sie nach drei geposteten Bilder noch keine 10.000 Follower zählen. Lasst euch nicht entmutigen! Gerade am Anfang ist es sehr mühsam, sich eine Fangemeinschaft aufzubauen. Wichtig ist, stets am Ball zu bleiben und das Portfolio zu erweitern, sich weiterzuentwickeln sowie langsam zu wachsen. Es ist bislang noch kein Meister vom Himmer gefallen!
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